Kontakt
555-555-5555
mymail@mailservice.com
Wir sind für Sie da unter:
anfrage@floris-catering.de
oder 030 - 618 14 60.
Wir sind für Sie da unter: anfrage@floris-catering.de oder 030 - 618 14 60.
Noch eine Zertifizierung!?
Das steckt hinter den GREEN CHEFS
Es gibt Zertifizierungen, auf die sind wir richtig stolz. Dazu gehört auch die Zertifizierung durch die GREEN CHEFS, eine Gemeinschaft besonders fairer und nachhaltiger Gastronomen.
• Fair & nachhaltig
• Regional
• Saisonal
• Green Catering, Green Office
• Klimaneutrale & nachhaltige Events
• Fair & nachhaltig
• Regional
• Saisonal
• Green Catering, Green Office
• Klimaneutrale & nachhaltige Events
Besonders fair, besonders nachhaltig?
Green Chefs achten nicht nur auf einen fairen und nachhaltigen Einkauf oder fairen Handel. Sie zeichnen sich auch aus durch einen verantwortungsbewussten Umgang mit ihren Lebensmitteln. Das heißt, dass wo möglich Verschwendung vermieden wird. Für FLORIS fängt das also mit dem Einkauf an und hört mit der Kompostieranlage für Küchenabfälle noch lange nicht auf.
Lieferanten und Hersteller aus der Region
Bei FLORIS versuchen wir weitestgehend regional und saisonal einzukaufen. Im Laufe der Zeit haben wir uns ein Netzwerk sehr guter und zuverlässiger Partner und landwirtschaftlicher Betriebe in Berlin und Brandenburg, die alle auf Nachhaltigkeit setzen, aufbauen können. Diese achten, genau wie wir, beim Anbau und bei der Herstellung auf Klimaneutralität und Umwelt. Darüber hinaus gehen aber auch sie mit Zuliefern und Mitarbeitern fair um.
Keine Erdbeeren im Februar, kein Spargel im Winter
Können Sie sich daran erinnern, dass es früher im Winter keine Beeren gab, sondern Nüsse oder Äpfel? Für viele ist es heutzutage völlig normal durchs ganze Jahr hindurch Erdbeeren, Himbeeren und Blaubeeren zu essen. Trauben aus Südafrika? Südfrüchte aus Südamerika? Falls ein Kunde sich nicht-saisonale Früchte oder Gemüse wünscht, bieten wir zumindest Alternativen an. Besteht ein Kunde darauf, empfehlen wir den Ausgleich über ein Klimazertifikat.
Don’t print ….
Wo es geht, haben wir auf Digital umgestellt und sparen uns eine Menge Papier. Falls doch mal etwas ausgedruckt werden muss, tun wir das nur auf Papier mit dem Blauen Engel. Auch unseren Stromversorger haben wir aufgrund nachhaltiger Kriterien ausgesucht und in der Halle und Gemeinschaftsräume sind Bewegungsmelder montiert. Die Sanitäranlagen verfügen über Wasserregler. Wir haben eine Wärmepumpe, setzen auf E-Mobility und benutzen Mehrweggeschirr. Geht letzteres nicht, muss es mindestens kompostierbares Einweggeschirr sein, zum Beispiel aus Maisstärke oder Bambus.
Klimaneutrale und nachhaltige Events
Für viele von FLORIS Kunden ist es inzwischen ein Muss, klimaneutral zu veranstalten. Wir können mit Stolz behaupten, dass wir der richtige Partner sind!
Weitere Informationen zu den Green Chefs finden Sie hier.
Green Chefs achten nicht nur auf einen fairen und nachhaltigen Einkauf oder fairen Handel. Sie zeichnen sich auch aus durch einen verantwortungsbewussten Umgang mit ihren Lebensmitteln. Das heißt, dass wo möglich Verschwendung vermieden wird. Für FLORIS fängt das also mit dem Einkauf an und hört mit der Kompostieranlage für Küchenabfälle noch lange nicht auf.
Bei FLORIS versuchen wir weitestgehend regional und saisonal einzukaufen. Im Laufe der Zeit haben wir uns ein Netzwerk sehr guter und zuverlässiger Partner und landwirtschaftlicher Betriebe in Berlin und Brandenburg, die alle auf Nachhaltigkeit setzen, aufbauen können. Diese achten, genau wie wir, beim Anbau und bei der Herstellung auf Klimaneutralität und Umwelt. Darüber hinaus gehen aber auch sie mit Zuliefern und Mitarbeitern fair um.
Können Sie sich daran erinnern, dass es früher im Winter keine Beeren gab, sondern Nüsse oder Äpfel? Für viele ist es heutzutage völlig normal durchs ganze Jahr hindurch Erdbeeren, Himbeeren und Blaubeeren zu essen. Trauben aus Südafrika? Südfrüchte aus Südamerika? Falls ein Kunde sich nicht-saisonale Früchte oder Gemüse wünscht, bieten wir zumindest Alternativen an. Besteht ein Kunde darauf, empfehlen wir den Ausgleich über ein Klimazertifikat.
Wo es geht, haben wir auf Digital umgestellt und sparen uns eine Menge Papier. Falls doch mal etwas ausgedruckt werden muss, tun wir das nur auf Papier mit dem Blauen Engel. Auch unseren Stromversorger haben wir aufgrund nachhaltiger Kriterien ausgesucht und in der Halle und Gemeinschaftsräume sind Bewegungsmelder montiert. Die Sanitäranlagen verfügen über Wasserregler. Wir haben eine Wärmepumpe, setzen auf E-Mobility und benutzen Mehrweggeschirr. Geht letzteres nicht, muss es mindestens kompostierbares Einweggeschirr sein, zum Beispiel aus Maisstärke oder Bambus.
