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Kompost von FLORIS? Oder Kompott?
Bei uns landen Lebensmittelreste nicht auf den Müll, sondern in der Kompostieranlage
Für die Cateringbranche war es schon immer eine Herausforderung, verantwortungsvoll mit Abfällen aller Art umzugehen. Seit einiger Zeit sind wir stolze Besitzer einer Kompostieranlage von Oklin. Das Tolle daran ist, dass wir damit jede Art von Abfall, der in unserer Küche entsteht, aber auch eventuelle Reste einer Veranstaltung kompostieren können.
Das Prinzip ist simpel: Alles, was natürlich ist – also auch biologisch abbaubares Einweggeschirr, Kaffeefilter oder Eierschalen – kommt in die Maschine. Mithilfe spezieller Mikroorganismen wird aus allem, womit wir die Kompostieranlage füttern, innerhalb von 24 Stunden Kompost. Genaugenommen werden die Abfälle zu einem stark Cellulose-haltigen Bodenersatzstoff verarbeitet und im Zuge dessen um bis zu 90 Prozent im Volumen reduziert.
Das Prinzip ist simpel: Alles, was natürlich ist – also auch biologisch abbaubares Einweggeschirr, Kaffeefilter oder Eierschalen – kommt in die Maschine. Mithilfe spezieller Mikroorganismen wird aus allem, womit wir die Kompostieranlage füttern, innerhalb von 24 Stunden Kompost. Genaugenommen werden die Abfälle zu einem stark Cellulose-haltigen Bodenersatzstoff verarbeitet und im Zuge dessen um bis zu 90 Prozent im Volumen reduziert.
Des Gärtners Gold!
Wer nun glaubt, bei FLORIS riecht es deshalb weniger nach Essen und mehr nach Dung, irrt. Das so genannte Gold des Gärtners bzw. der Kompost riecht intensiv nach frischem Malz und ist besonders nahrhaft für Böden. Nicht umsonst nennt man diesen Kompost das Gold des Gärtners. Mischt man den Kompost im 1:1-Verhältnis mit Muttererde, entsteht nämlich ein wertvoller Dünger.
Düngen für den guten Zweck
FLORIS schafft damit im Augenblick bis zu 15 kg Kompost pro Woche. Das sind 30 kg Dünger. Auch, wenn der Kompost nur noch ca. 10 % der ursprünglichen Abfallmenge ergibt, so ist das doch eine ganze Menge. Zum Düngen unseres Hochbeetes zum Beispiel ist es schon zu viel. Deshalb verschenken wir große Mengen des bei uns gewonnenen Komposts an nachhaltige Initiativen wie Urban Gardening oder Farming-Projekte, die auf Spenden angewiesen sind. Ein Großteil geht auch an Kindergärten und Schulprojekte. Und immer wieder freuen sich auch unsere Lieferanten über den Kompost für ihren biologischen Anbau.
Bislang sind wir der erste Caterer Deutschlands, der selbst kompostiert. Wir hoffen allerdings, dass auch unsere Kollegen die Kompostieranlage als praktischer Resteverwerter entdecken.
Lesen Sie mehr zum Thema "Kompostieren by FLORIS" hier.
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Wer nun glaubt, bei FLORIS riecht es deshalb weniger nach Essen und mehr nach Dung, irrt. Das so genannte Gold des Gärtners bzw. der Kompost riecht intensiv nach frischem Malz und ist besonders nahrhaft für Böden. Nicht umsonst nennt man diesen Kompost das Gold des Gärtners. Mischt man den Kompost im 1:1-Verhältnis mit Muttererde, entsteht nämlich ein wertvoller Dünger.
FLORIS schafft damit im Augenblick bis zu 15 kg Kompost pro Woche. Das sind 30 kg Dünger. Auch, wenn der Kompost nur noch ca. 10 % der ursprünglichen Abfallmenge ergibt, so ist das doch eine ganze Menge. Zum Düngen unseres Hochbeetes zum Beispiel ist es schon zu viel. Deshalb verschenken wir große Mengen des bei uns gewonnenen Komposts an nachhaltige Initiativen wie Urban Gardening oder Farming-Projekte, die auf Spenden angewiesen sind. Ein Großteil geht auch an Kindergärten und Schulprojekte. Und immer wieder freuen sich auch unsere Lieferanten über den Kompost für ihren biologischen Anbau.
